Der Bauernhof Furtig liegt am Rande des idyllischen Dorfes Schwarzenberg am Fusse des Pilatus 840 M. ü. M.
Furtig ist der Ausgangspunkt der beliebten Wanderrouten "Kleine Welt" und "Grosse Welt".
Urkundlich erstmals belegt ist der Hof Furtig 1367 als "Furtecke". Über die mundartliche Verwendung von "Ecke", also "Egg", abgekürzt in "ig" entstand die Hofbezeichnung Furtig. Was Übergang bei der Egg bedeutet.
Ausgesprochen im Volksmund allerdings "Vortig", was entsprechend "Vor der Egg" heisst.
Furtig ist der Ausgangspunkt der beliebten Wanderrouten "Kleine Welt" und "Grosse Welt".
Urkundlich erstmals belegt ist der Hof Furtig 1367 als "Furtecke". Über die mundartliche Verwendung von "Ecke", also "Egg", abgekürzt in "ig" entstand die Hofbezeichnung Furtig. Was Übergang bei der Egg bedeutet.
Ausgesprochen im Volksmund allerdings "Vortig", was entsprechend "Vor der Egg" heisst.
Im 18. Jahrhundert war das Bauernhaus Furtig der Sitz des Untervogtes und
Richters der Herren von Littau.
Im 19. Jahrhundert beherbergte es das erste Gasthaus in Schwarzenberg.
Heute steht das typische Luzerner Bauernhaus unter kantonalem Denkmalschutz.
Seit Generationen lebt und arbeitet die Familie Burri auf dem Hof Furtig.
Früher wurde die Milch in der hofeigenen Sennerei im Keller des Hauses
zu "Chäs ond Anke" verarbeitet.
Früher wurde die Milch in der hofeigenen Sennerei im Keller des Hauses
zu "Chäs ond Anke" verarbeitet.
Marie-Seppi und Toni Burri-Bucheli mit den Kindern Josefine, Marie, Sophie,
Anna und dem künftigen Bauern "Vortig-Toni" im Juni 1911.
Anna und dem künftigen Bauern "Vortig-Toni" im Juni 1911.
Dorfbauer Bühler heimwärts auf dem "Chäsiweg" vom
Furtig mit Hund und Milchbränte.
Im Hintergrund das Haus Unter-Furtig, erbaut 1734.
Heute sind vorwiegend Mutterkühe und ihre Kälber in natürlicher Weidehaltung auf dem Hof.
Ein Teil der Kühe und Kälber verbringt den Sommer auf der zum Hof gehörenden
Alp Ober-Stäfali unterhalb des Mittaggüpfis.
Der andere Teil der Herde zieht auf die Korporationsalp Airolo
"Alpe di Lago".
Eines der seltenen Gewitter zieht auf.
Die Mutterkühe nehmen die Kälber in ihre Mitte.
Als Bio-Betrieb legen wir Wert auf artgerechte
Tierhaltung und naturnahe Fleischproduktion.
Das bekömmliche Bio-Rindfleisch wird direkt an unsere
Kundinnen und Kunden geliefert.
Zum Hof gehört das Naturschutzgebiet "Rohren",
welches von nationaler Bedeutung ist.
Dank der Zusammenarbeit mit anderen Bauernhöfen können wir unseren Kundinnen und Kunden ein vielfältiges Angebot anbieten.
Lamm, Kalb und Truten:
Christine und Christoph Felder-Schacher
Weide-Schwein:
Therese und Markus Dettwiler-Sieber
Kaninchen:
Alois Gehrig / Fabian Blum
Forellen und Honig:
Walter Bühler und Werner Bühler-Burri
Saibling:
Sepp und Anna Burri
Bio-Schafkäse:
Familie Hofstetter
Bergkäse aus Ambri:
Emilio Bossi
Damhirsch:
Veronika und René Hodel-Ehrler
Wildsau, Reh und Hirsch:
Vom Jägersmann.
Lamm, Kalb und Truten:
Christine und Christoph Felder-Schacher
Weide-Schwein:
Therese und Markus Dettwiler-Sieber
Kaninchen:
Alois Gehrig / Fabian Blum
Forellen und Honig:
Walter Bühler und Werner Bühler-Burri
Saibling:
Sepp und Anna Burri
Bio-Schafkäse:
Familie Hofstetter
Bergkäse aus Ambri:
Emilio Bossi
Damhirsch:
Veronika und René Hodel-Ehrler
Wildsau, Reh und Hirsch:
Vom Jägersmann.
Den Weidesauen von Dettwilers ist es in freier Natur sauwohl.